Bei Canoës Loisirs können Sie ein Kanu oder ein Kajak mieten, um die Dordogne auf dem Wasser zu erkunden.
Wenn Sie noch nicht wissen, für welches dieser Boote Sie sich entscheiden sollen, finden Sie hier eine kurze, detaillierte Beschreibung :
Zunächst einmal beginnen wir mit den Ursprüngen des Kanus und des Kajaks
Das Kanu stammt von den nordamerikanischen Indianern. Sie wurden "ganz einfach" aus einem ausgehöhlten Baumstamm hergestellt, was tagelange Arbeit bedeutete!
Das Kajak stammt von den Inuit, den "Eskimos". Ihre Kajaks waren aus Robbenhaut und Treibholz gefertigt.
Bei Canoës Loisirs gibt es weder Holz noch Robbenhaut! Unsere Kanus sind viel leichter, aber dennoch robust und tierfreundlich! Heute findet man auf der Dordogne Kanus oder Kajaks aus Glasfaser oder Polyester, aus mit Gel Coat überzogenen Stoffen oder auch aus Harz oder sogar aus Polyethylen. Die Vielfalt ist groß.
Heutzutage werden Kanus und Kajaks vor allem zum Wandern, Angeln oder für sportliche Aktivitäten genutzt, sei es auf Flüssen, auf dem Meer oder auf Seen.
Einer der wichtigsten Unterschiede zwischen Kanu und Kajak: die Paddel
Paddel werden zum Steuern des Bootes verwendet. Wenn Sie mit einem Kanu die Dordogne hinunterfahren möchten, brauchen Sie ein einfaches Paddel. Das einfache Paddel besteht aus einem Blatt (der Teil, der mit dem Wasser in Berührung kommt) und einem Griff, der "Olive" genannt wird. Dieses Paddel ist relativ kurz. Der Céiste oder Kanute, der Sie auf Ihrer Entdeckungstour sein werden, muss immer nur auf einer Seite paddeln. Wenn Sie die Blase Ihres Paddels über das Wasser schleifen lassen, können Sie geradeaus fahren. Das ist ein Treffer!
Beim Kajakfahren werden Sie ein Doppelpaddel verwenden, das aus einem Blatt an jedem Ende des Schafts besteht. Der Kajakfahrer paddelt abwechselnd nach rechts und links.
Ein weiterer Unterschied: die richtige Position haben
Im Kajak sitzt man auf dem Gesäß, die Position der Beine unterscheidet sich jedoch leicht.
- Offener Sit-in: Sie sitzen im Kajak, die Beine sind leicht angewinkelt, die Füße stehen auf den Fußrasten.
- Geschlossener Sit-in: Sie sitzen im Kajak, die Beine sind gestreckt.
Im Wanderkanu sitzen Sie auf einer Bank, aber normalerweise wird das Kanufahren auf den Knien praktiziert! Keine Sorge, wir wollen das Beste für Ihre Entdeckung des Flusses Dordogne und unsere Bänke sind mit Rückenlehnen ausgestattet, was den Fahrkomfort erheblich verbessert.
Differenz 3: Form des Bootes
Das Kanu ist ziemlich breit, sodass Sie einen Container, Biwakmaterial (wir bieten mehrtägige Kanutouren an!), Hund usw. transportieren können. Sie werden weniger nass als in einem Kajak, da Sie sich über dem Wasserspiegel befinden. Bei warmem Wetter ist das jedoch kein Problem!
Aufgrund seiner Breite ist das Kanu auch stabiler und für Familien bequemer.
Das Kajak ist leichter und schlanker, aber auch sehr wendig, ideal für den/die Dritte/n im Bunde oder den/diejenige/n, der/die seine/ihre Unabhängigkeit liebt!
Anzahl der Personen
Da die Praxis für die Freizeit relativ ähnlich ist, würden wir Ihnen raten, sich für ein Kanu zuentscheiden, wenn Sie zu zweit oder zu dritt fahren, oder zu viert, wenn Sie mit einer Familie unterwegs sind (2 Erwachsene und 2 Kinder zwischen 5 und 12 Jahren).
Und obwohl man auch zu zweit in ein Kajak steigen kann, reservieren wir bei Canoës Loisirs es für Personen, die alleine fahren möchten.
Kurz gesagt: Ob Sie sich nun für ein Kanu oder ein Kajak entscheiden, um die Dordogne hinunterzufahren, wir garantieren Ihnen Spaß und Entdeckungen, egal für welche Strecke Sie sich entscheiden!
Es ist nicht ausgeschlossen, dass Sie auf Ihrer Fahrt auf der Dordogne auf professionelle Kajakfahrer treffen, denn in Castelnaud-la-Chapelle befindet sich der " Club de Kayak de Castelnaud".
Vergessen Sie nicht zu BUCHEN, um Ihren Abstieg bestmöglich zu organisieren.
Zu wissen:
Kanus gehören wie Kajaks zu den Paddelsportarten, ebenso wie Rafting oder Drachenbootfahren. Auf der Dordogne werden Sie ihnen jedoch nicht begegnen!